Bunte Geschichten aus dem ZUK

21 Juli 2013

BLOG geschlossen!

Hallo zusammen, dieser BLOG wird ab sofort hier nicht mehr weitergeführt. In Zukunft findet Ihr Neuigkeiten und Informationen direkt auf der Homepage von www.zukzivi.de Wir wünschen Euch dort, in modernisierter Form, viel Spaß und drehen hier just den Schlüssel um ;-) Eure ZUKler!

16 Juni 2013

Viel los im ZUK

In letzter Zeit haben wir ja nicht grade mit haufenweise Blogs auf uns aufmerksam gemacht. Soll aber nicht heißen dass nichts passiert im ZUK. ;-)

Hatten wir in Sachen Feueralarm seit Oktober vollkommene Ruhe häuft er sich in letzter Zeit sehr. Zu unserem Glück allerdings stets nachmittags, sodass wir nicht nachts aus unserem wohl verdienten Schlaf gerissen werden.
Kurz vor Pfingsten gab es dann aber einen besonderen Alarm, denn die akustischen Signale waren ausgeschaltet, es gab also stummen Alarm. Zum Glück war Matthias Fischer zu dieser Zeit in seinem Büro und hörte einen Ton aus der BMZ. Er versuchte die Wachzentrale anzurufen, allerdings war dort niemand zu erreichen. So fuhr kurze Zeit später die Feuerwehr in den Hof.
Glücklicherweise war der ausgeschaltete Alarm nicht Fehler des ZUK, sodass es auch nicht die Kosten für den Einsatz tragen muss.

Auch während dem Hochwasser - wir hoffen ihr seid verschont geblieben? - hatte das ZUK ordentlich zu kämpfen.
Montagnachmittag, 3.6. sind unsere fleißigen Jungs mit Booten zum Loisachstadel gerudert (anders war das Hinkommen nicht mehr möglich!) und haben ihn mit Sandsäcken abgedichtet.
Man konnte auch im Innenhof beobachten dass wohl der Keller vollgelaufen ist. So liegen immer noch zwei lange Schläuche quer über den Hof. Es sprudelte fleißig das Wasser – zur größten Freude der Tümpelsafarikinder. ;-)

Seit Fronleichnam hatten wir für ca. 1 ½ Wochen Rüdiger bei uns zur Pflege. Hinter „Rüdiger“ verbirgt sich – klar, was auch sonst bei DEM Namen und im ZUK: eine kleine Fledermaus, obwohl klein in diesem Fall eher falsch ist, Rüdiger war eigentlich riesig. Es handelt sich wohl um einen Großen Abendsegler, der vermutlich von einer Katze gebissen wurde. Er wurde vor der Tür des AZ gefunden und zog dann in den Fledermauskasten auf der Tenne ein. Leider verweigerte er jegliche Wasser- und Nahrungsaufnahme. So ist er trotz unserer „aufopferungsvollen Pflege“ leider gestorben. :-(
Nun liegt er zusammen mit Spiky im Gefrierfach des Kühlschranks in TG1 und wartet darauf, dass sie von Familie Hortig abgeholt und zu Frau Kistler in München gebracht werden.

Sicher haben auch einige von euch schon mitbekommen, dass unsere Storchenfamilie das Hochwasser nicht überlebt hat. Die Jungtiere sind wohl im Regen erfroren oder ertrunken und der Storchenvater wurde vom Zug überfahren. Nur das Weibchen hat überlebt.
Dafür ist bei Familie Turmfalke alles in bester Ordnung. Aus den vier Eiern sind 3 Junge geschlüpft, die sich prächtig entwickeln und täglich mehrere Mäuse verspeisen.

Und es gibt eine ganz große Neuerung im ZUK.
So verfügt der Fuhrpark des ZUK nun über ein neues Fahrzeug! Unser E-Auto ist da!
Da es durch seine Lautstärke nicht unbedingt auf sich aufmerksam machen kann, tut es dies durch sein Aussehen: Es ist weiß-grün und rundherum bedruckt mit verschiedenen Sponsorenlogos, durch die es finanziert wurde. Seit dem Pfingstreffen steht es im Hof, war allerdings noch nicht zugelassen.
An dieser Stelle wollen wir mit den Gerüchten aufräumen die im Vorfeld über dieses Auto verbreitet wurden: Es ist keine E-Pritsche, sondern ein Renault ZE Kangoo, es kann bis zu 120km/h schnell fahren, also weitaus mehr als die angeblichen 30km/h und das wichtigste: Die Pritsche gibt es trotzdem noch!
Am 13.6. wurde es nun zugelassen und jetzt dürfen wir auch endlich damit fahren! Vorausgesetzt man hat schon seine Einweisung bei Lichti hinter sich. ;-)

12 Mai 2013

Trauerfall zu beklagen!

Heute ist leider unser Urgestein im Biolabor, die Kragenechse, verstorben!
Sie ist deutlich älter geworden, als sie laut der Lebenserwartung von Kragenechsen hätte werden dürfen. wie alt sie genau ist, weiß inzwischen vermutlich nur noch Anni Madl.
In den nächsten Tagen wird ein passender Ort für die Beisetzung ausgesucht und ihm die letzte Ehre erwiesen.
 
Es gibt aber nicht nur schlechte Nachrichten aus dem Biolabor zu berichten.
Zumindest für die Übergangszeit von einem halben Jahr haben wir eine Bartagame und ein Chamäleon von unserem neuen Hausmeister Michael bei uns.
Auch Bartagame Bazi, der einzig Verbliebene von den drei kleinen, die wir im Januar zu uns geholt haben, geht es blendend und er wächst von Tag zu Tag.
 
Inzwischen haben wir endlich einmal damit angefangen unsere Küche zu streichen. Der erste Teil ist auch schon fertig.
 
Sobald der Rest fertig ist, werden wir davon natürlich hier mit vielen Bildern berichten.


 

01 Mai 2013

Traditionenpflege im ZUK

Wie einige unserer Vorgängergenerationen wollten auch wir in der Nacht zum 1. Mai einen Maibaum aufstellen. Also ging es am Freitagnachmittag ins Moor um von dort einen geeigneten Baum zu holen. Es wurde auch ein passendes etwa 11,50 Meter hohes Exemplar gefunden und mit Hilfe unseres Traktors in die Ziviwerkstatt  im ZUK transportiert.
Das ganze Wochenende und Montag nach Feierabend wurde fleißig gewerkelt und gemalt und am Ende ist ein wirklich schöner Maibaum rausgekommen.
Gestern Abend dann musste auf der Wiese vorm Mittelrisalit ein tiefes Loch gegraben werden, welches am Ende eine Tiefe von mehr als 1,50 Metern hatte. Mit vereinten Kräften trugen wir den Baum nun von der Werkstatt zu seinem Bestimmungsort. Das Aufstellen klappte erstaunlich gut, besser als wir gedacht hatten.
Insgesamt ist er jetzt ca. 10 Meter hoch.





Danach wurde PG, der noch in seinem Büro saß, durch einen mehrstimmigen Chor mit Pater-Geißinger-Rufen dazu gebracht ans Fenster zu kommen und dann aufgefordert den Maibaum anzuschauen. Er machte sich auch sofort auf den Weg und stand kurze Zeit später auf der Wiese und begutachtete unser Werk. Als Belohnung gab es dann auch noch einen Kasten Klosterbier.

 
Natürlich musste auch noch die Jugendherberge etwas abbekommen. Außerdem gab es da auch noch einen „feindlichen“ Maibaum am E-Pavillon. Diesen hatten zwei von uns am Morgen für eine Studentengruppe aus dem Moor geholt. Der Baum wurde kurzerhand von allen gepackt und vor den Lieferanteneingang der JuHe gestellt.


 
Morgen und übermorgen finden hier im ZUK mal wieder die Benediktbeuer Gespräche der Allianz Umweltstiftung statt. Das heißt, unser Maibaum wird von vielen Menschen bewundert werden können. Aber auch heute sind schon einige Bewunderer da, denn am 1. Mai wird im Klobräu die Saison der „Musikalischen Frühschoppen“ eröffnet. Und auch ihr fleißigen Leser dürft unseren Baum jetzt noch bei Tageslicht bewundern. Ihr könnt aber auch gerne einmal ins ZUK kommen und euch den Maibaum live anschauen.


19 April 2013

Willkommen in Guantanamo

Ja, ihr lest richtig. Genauso fühlen wir Freiwilligen uns seit Donnerstagabend im ZUK.
Denn von Freitag bis Sonntag findet im und um den Maierhof die Ausstellung „Gartenlust“ statt. Seit Mitte der Woche sind die Aussteller hier und bauen fleißig ihre Verkaufsstände mit Gartenmöbeln, Pflanzen und allerlei Dekoartikeln auf. Anfangs betrachteten wir dieses Treiben noch mit Belustigung und Interesse.
Doch als wir am Donnerstag mit PG im Klobräu essen waren (an dieser Stelle vielen Dank für die großzügige Einladung), mussten wir danach feststellen, dass uns der Weg zurück ins ZUK durch eine Mauer von Bauzäunen, die mit Kabelbindern verbunden waren, versperrt wurde. Wir waren noch frohen Mutes und dachten uns, dass sich das während der Ausstellungszeiten ändern würde und dies nur eine Maßnahme für die Nächte sei. Doch wir mussten feststellen, dass dies keinesfalls so ist.
Die einzige Möglichkeit das Gelände zu verlassen besteht neben dem Großparkplatz. Alle anderen Wege nach draußen sind versperrt. Die Tore sind geschlossen und das ganze Gelände von Bauzäunen umschlossen.
 

Wir haben keine Möglichkeit mehr in den Klostergarten zu gelangen und der Weg zum Müllhäusl ist ein Hindernislauf bei dem man noch gefragt wird, warum man zum zweiten Mal an diesem Morgen Müll wegbringt.
 
 
Herrn Gillners Weg zur Arbeit glich heute Morgen einer Weltreise und die Gäste (sowohl vom ZUK als auch von der Ausstellung) laufen entlang der Absperrungen und suchen Wege nach draußen.
Aber der Veranstalter (dessen Namen wir hier nicht nennen werden) sieht nirgendwo ein Problem. Ein Ein-/Ausgang ist seiner Meinung nach genug und wenn wir irgendwo hin müssen, sollen wir halt ganz außen rum gehen. Und Situationen in denen die Feuerwehr, der Rettungsdienst oder ähnliches gebraucht würden, wird es nicht geben, denn „was soll denn hier brennen?“

09 März 2013

Brückenbau im ZUK

Diese Woche stand im ZUK ein neues Projekt an. Wir hatten es schon öfter vorgeschlagen und nun war es soweit. Unsere beiden grünen Leguane, Lady und Franz, sollten endlich nicht mehr alleine leben.
Am Ende war wohl jeder Einzelne von uns an diesem Projekt beteiligt. Von messen und planen, bis zur endgültigen Umsetzung. Nach drei Tagen ist die Verbindung zwischen den Terrarien nun endlich fertig.
Beide Leguane können durch eine Öffnung im oberen Teil ihres Terrariums über die Schränke in das Terrarium des jeweils anderen Leguans krabbeln.
Diese Maßnahme dient dazu, dass die Beiden sich nicht einsam fühlen und unser schüchterner Franz vielleicht irgendwann etwas mutiger wird.

Nachdem die Bauarbeiten gestern Morgen beendet wurden, dachten wir alle, es würde sicherlich einige Zeit, vielleicht sogar Wochen, dauern bis die beiden sich einander annähern. Auch PG meinte, das könne lange dauern.
Umso überraschter waren wir, als wir eine Stunde später feststellten, dass die Leguane bereits zueinander gefunden hatten.
Lady - sie ist nun mal eine Draufgängerin - musste natürlich sofort die Neuerungen an ihrem „Zuhause“ inspizieren. Als sie dann bei Franz angekommen war, dachte sie sich wohl, dass sie dann auch gleich den Fremden in Augenschein nehmen könne. Franz reagierte auf diese Annäherungsversuche gewohnt zurückhaltend.
Ein paar Stunden später hatte sich aber auch das geändert. Die beiden scheinen sich gut zu verstehen und klettern munter zusammen durch Franz‘ Terrarium.

Wir hoffen, dass sich unsere beiden weiterhin so gut verstehen und wer weiß, vielleicht dürfen wir uns in naher oder ferner ZUKunft ja über Grünen Leguan Nachwuchs freuen…

Wir haben auch noch etwas Kurioses zu berichten:
Im Oktober und November konntet ihr hier unsere Angst um die Pritsche verfolgen, als diese beim TÜV war. Wir hatten große Angst, dass sie es nicht schaffen würde und bei einigen sorgte es für große Verwunderung, als sie die Prüfung überstand.
Vorletzte Woche musste dann der Caddy zum TÜV. Für alle war klar, dass er diesen natürlich leicht überstehen würde. Er ist schließlich nicht so alt wie die Pritsche, wird nie zum Arbeiten gebraucht und eher selten von den Freiwilligen gefahren. Ihr könnt euch unsere Überraschung vorstellen, als Hr. Butz anrief um mitzuteilen, dass der Caddy keinen TÜV bekommt. Grund war ein Steinschlag in der Frontscheibe.
Jetzt denkt wahrscheinlich jeder an die Firma, die in ihrer Werbung verkündet, dass sie repariert und austauscht… Aber auch diese konnte in diesem Fall nicht mit ihrer „Wundertechnik“ helfen. Denn wenn sich der Steinschlag, wie bei uns, auf der Fahrerseite im Sichtfeld befindet, können sie auch nicht helfen. Es blieb also keine andere Möglichkeit, als die komplette Frontscheibe austauschen zu lassen.
Aber auch diese Geschichte bekam ihr Happy End. Nachdem die neue Scheibe eingebaut war, gab es nichts mehr zu beanstanden und so bekam auch unser Caddy wieder seine TÜV-Plakette.

19 Februar 2013

„Ich glaub ich zieh an der Remisentür!“ – Zivi Alltag im ZUK

Es ist inzwischen wirklich schon etwas länger her, seit wir das letzte Mal etwas gebloggt haben.
Unser fleißiger Franz und weitere Helfer sind dabei unserer Seite einen neuen Anstrich mit vielen neuen Extras zu verpassen. An dieser Stelle: Danke Franz!
Bei uns ist zurzeit nicht sonderlich viel los. Wie oben gesagt, der Alltag hat uns. So heißt es für uns in den letzten Wochen, Räume streichen, Weiden schneiden, nach Quarzbichl fahren, Spülen, Hausdienst und zu den Seminaren fahren. Natürlich erhalten wir unsere Aufträge in den allmorgendlichen Konferenzen (ja, PG hat schon lange keine Lust mehr Wochenpläne zu schreiben ;-) ).
Da der Winter Deutschland mehr oder weniger fest im Griff hat heißt es für uns (meistens für den männlichen Teil) morgens um halb 7 aufstehen und Schneeräumen. Wegen der kalten Temperaturen soll die Pritsche eigentlich (!) über Nacht immer (!!!) in der Remise stehen. Aber leider ist es auch dort zu kalt, sodass wir sie fast täglich an das Batterieladegerät hängen müssen, da sie sonst nicht anspringt.
Ansonsten gibt es natürlich trotz Alltags auch die kleinen „Highlights“ in unserem Freiwilligen-Leben. So hatten wir heute, nach einem halben Jahr Arbeit, mal unsere Gesundheitsbelehrung, damit wir auch beim Frühstück mitarbeiten dürfen, was wir natürlich die ganze Zeit auch ohne Belehrung getan haben. Für morgen Abend haben wir PG zum Essen bei uns eingeladen und nächste Woche steht das Berghüttenfachsymposium (tolles Wort) von DAV und ÖAV an.
Ein besonderes Erlebnis ist immer wieder der wöchentliche WG-Einkauf. Wenn zwei Leute mit einem völlig überladenen Wagen durch den Aldi in Ried laufen. Man könnte meinen, es hätte sich inzwischen rumgesprochen, dass jeden Montagabend die ZUK-Zivis zum Einkaufen kommen. Aber es ist auch immer wieder schön zu sehen, dass Leute völlig verängstigt dabei zusehen, wie wir das komplette Band beladen und noch mehr Platz bräuchten, die Kasse wechseln und regelmäßig eine weitere Kasse geöffnet wird, wenn wir beginnen das Band zu belegen.


Wir hoffen euer Alltag ist genauso schön wie unserer.
Bis bald, vielleicht dann schon mit unserer neuen Seite.

15 Januar 2013

Neues aus dem ZUK

In den letzten Tagen gibt es hier wahrlich viel von uns zu lesen, aber es sind eben auch ereignisreiche Tage hier im ZUK. Und wer ist meist der Leidtragende? Unsere liebe Pritsche! Tatsächlich hat sie im Jahr 2013 schon ihren dritten Besuch bei Butz hinter sich.
Nachdem dieser sie vom Benzin befreit und wieder mit Diesel betankt hat, wähnten wir uns in Sicherheit. Doch diese war äußerst trügerisch. Nachdem zwei Zivis mit einem Bericht über seltsames Ruckeln aus Quarzbichl zurückkamen, fuhren die zwei fleißigen Bloggerinnen und eine weitere FSJlerin, gestern vorgewarnt nach Ried zum wöchentlichen Einkauf. Tatsächlich spürten auch wir dieses seltsame Ruckeln, welches sich in der letzten Kurve vor Aldi auch noch einmal verstärkte.
Schon beim Aussteigen auf dem Parkplatz wurden wir von einer netten Dame, die neben uns parkte, mit den Worten „Ihr wisst schon, dass ihr einen Platten habt?“ auf unser Problem aufmerksam gemacht.
Da wir weder Ersatzreifen noch Werkzeug dabei hatten, blieb uns nichts anderes übrig als unseren ewigen Retter in der Not – Herrn Gillner – anzurufen. Dieser kümmerte sich auch umgehend darum, dass Butz die Pritsche holt. Er wollte sogar dafür sorgen, dass jemand uns und unsere Einkäufe in Ried abholt, aber darum haben wir uns dann doch selbst gekümmert, wofür hat man den bitte einen Mit-FÖJler, der im Besitz einer gelben Knutschkugel ist?

Heute dann waren wir beiden Bloggerinnen – in Mission Biolabor – unterwegs nach München.
Die erste Schwierigkeit stellte hierbei die Beschaffung eines geeigneten Fahrzeugs dar. Pater Geißinger hatte uns zwar am Wochenende versichert, dass er nicht mit dem Caddy nach Davos fahren würde, doch zu finden war er trotzdem nicht. Die Pritsche und die Busse des Klosters fielen auch sofort raus, da sie keine grüne Umweltplakette haben, diese in München aber gebraucht wird. Am Ende erwies sich Herr Rehm als Helfer und stellte uns seinen roten Skoda zur Verfügung. So machten wir uns also frohen Mutes und ohne Navi (das befindet sich nämlich im verschollenen Caddy) auf den Weg zur Reptilienauffangstation.
Leider passierte uns natürlich das, was wohl jedem passiert, der nicht jeden Tag in München unterwegs ist – wir verfuhren uns. Nach einigen Irrungen und Wirrungen schafften wir es tatsächlich in die Kaulbachstraße. Doch dort wartete schon die nächste Schwierigkeit. Das richtige Gebäude zu finden.
Schließlich landeten wir in der Förderbank Bayern bei zwei Mitarbeitern, die sich nicht sicher waren, ob wir unsere Frage nach der Reptilienauffangstation erst meinen, oder doch von der „Versteckten Kamera“ sind. An dieser Stelle möchten wir uns für die freundliche Hilfe bedanken, die uns dann doch noch zur richtigen Adresse führte.
Wir saßen also wieder im Auto, um einmal um den Block zu fahren, standen noch unter dem Eindruck der bisherigen Ereignisse, als uns eine SMS erreichte. In dieser bat uns einer unserer Mit-FÖJler doch bitte Quark mitzubringen. Ihr könnt euch sicherlich unsere Begeisterung vorstellen.
Tatsächlich sind wir dann auch wirklich an unserem eigentlichen Ziel gelandet. Von dort haben wir drei junge Bartagamen mitgenommen, die jetzt in das leergewordene Terrarium des Chamäleons eingezogen sind.
Mit dieser kostbaren Fracht an Bord und ohne weitere größere Probleme erreichten wir schlussendlich auch wieder das Kloster, wo unsere drei „Neuen“ gleich ihr neues Zuhause bezogen haben.

13 Januar 2013

Geburtstage im ZUK und vieles mehr

70, 80, 90
Wie im letzten Blog angekündigt, gab es an diesem Freitag ein großes Fest im ZUK. Dafür wollten viele Vorbereitungen getroffen werden, welche aber – glücklicherweise – fast alle vom Kloster übernommen wurden. Wir hatten schon den Plan gefasst so viele Gläser wie möglich zu beschmutzen, weil ausnahmsweise nicht wir spülen mussten. Doch dann war es Donnerstag und es kam alles anders als erwartet. Die Gläser des Klosters wurden als zu "hässlich" befunden, weshalb sie durch die des ZUKs ersetzt wurden. Kurz um: Wir müssen morgen doch spülen und sind um jeden dankbar der nur ein Glas benutzt hat.
Eingeleitet wurden die Feierlichkeiten durch einen festlichen Gottesdienst in der Hauskapelle des Klosters, gefolgt vom Sektempfang in TG 1. Das Fest an sich war dann eine sehr lustige Angelegenheit, die Organisation lief wie am Schnürchen, abgesehen davon dass statt ursprünglich 4 Musikern auf einmal 6 zugegen waren. Das Essen wurde von einem schönen Rahmen an Reden, musikalischen Beiträgen und vielem mehr umgeben.
Der zunächst gewitzte Höhepunkt des Abends war sicher das Dankeslied von Pater Heim, der für allgemeine Erheiterung sorgte. So gegen halb elf löste sich der Rahmen dann auf und auch die Tischordnung war längst vergessen. Feucht fröhlich wurde es dann nochmal kurz vor Mitternacht. Gegen viertel vor elf tauchte Frau Ehrl auf und bat um Mithilfe beim Anreichen von Sekt für die verbliebenen 34 Gäste, die gemeinsam mit Pater Heim anstießen und in seinen Geburtstag reinfeierten. Daraufhin gab er nochmals ein Lied zum Besten, welches PG in schwere Verlegenheit brachte. Um halb eins haben wir uns dann auch verabschiedet, was dann noch geschah, bleibt unter Verschluss. ;-)

Nachtrag zum Chamäleon
Wie im letzten Blog berichtet wurde, ist das Chamäleon nach fast 5 Jahren von uns gegangen. Es lebte – wie die meisten vermutlich wissen – in einem Terrarium mit den Leopardgeckos. Wir sind von zwei Geckos ausgegangen, und dachte eine Umsiedelung in das ehemalige Heuschreckengehege wäre kein großer Aufwand. Als dann allerdings immer mehr und mehr Geckos zum Vorschein kamen wurden wir stutzig. Sie haben wohl ihr Versteck in der Wand genutzt sich um den Nachwuchs zu kümmern und so haben wir nun nicht weniger als 6 Geckos zu vermelden.
In das nun leer stehende Gehege sollen in den nächsten Wochen neue Bartagamen einziehen.

Männer und Autos
Wie ja hinreichend bekannt ist, brüsten sich Männer des Öfteren vieeeeeel mehr von Autos zu verstehen als Frauen. Zwei fleißige Bloggerinnen die unerkannt bleiben wollen schämten sich bis Mitte dieser Woche für ihre amateurhafte Frage an der Tankstelle: „Hört das automatisch auf wenn der Tank voll ist?“ Bei einem so alten Auto kann man ja nie wissen… Wir wurden aber belehrt, dass das nicht am Auto liegt sondern am Zapfhahn. Mittlerweile hat dieser Zwischenfall aber immens an Bedeutung verloren. Letzten Donnerstag sollten zwei Kollegen (wir legen Wert darauf anzumerken, dass beides Männer sind) nach dem Einkauf die Pritsche betanken. Dies taten sie auch. Leider ist ihnen der klitzekleine Fehler unterlaufen Benzin anstatt Diesel zu tanken. (Steht ja auch nicht im Tankdeckel;-) ) Lange Rede kurzer Sinn, am Freitag wurde wiederholt Hr. Butz kontaktiert und nun fährt sie wieder. Nach wie vor mit Diesel ;-)

Alles Liebe und bis bald!

08 Januar 2013

Ein gutes und gesundes neues Jahr!

Hallo liebe fleißige Leser,

wir wünschen euch ein gesundes neues Jahr 2013! Wir hoffen ihr habt die Feiertage gut überstanden und seit gut rüber gerutscht.

Es gibt auch gleich News:

Am 11.01. (diesen Freitag) findet hier die größte Geburtstagsparty des Jahres statt. Pater Schoch, Pater Heim und Pater Krämer feiern in kurzen Abständen runde Geburtstage und daraus soll ein großes Fest werden. Wir sind uns jetzt nicht ganz sicher ob Ihr dazu eingeladen seid oder nicht, falls ihr einfach so kommen wollt freuen WIR uns ;-).

Und nun zu den traurigen Nachrichten. Das ZUK hat einen tragischen Trauerfall zu beklagen. Unser liebes Chamäleon (das nun fast 5 Jahr in unserer Obhut verbracht hat) ist letzte Nacht leider verstorben. Vermutlich aufgrund seines hohen Alters. Es wurde heute liebevoll vor der Nordmauer begraben.
Alles Liebe und bis bald!

18 Dezember 2012

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu (wir hoffen sehr es ist nicht das Letzte!). Diese Gelegenheit wollen wir nutzen um euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Zudem ein herzliches Dankeschön an alle, die bei unserer kleinen, aber doch sehr schönen Weihnachtsfeier waren (und hinterher noch geholfen haben aufzuräumen ;-) ).

Hier ein kleiner Bericht, für jene die es nicht geschafft haben vorbei zu kommen. Eigentlich war die Weihnachtsfeier in der Zivi-Küche angesetzt, doch da die Freunde und Förderer des ZUKs auch im Hause waren, bat uns Pater Geißinger in den Allianzsaal auszuweichen. Um 19 Uhr war dieser noch recht spärlich besetzt, was sich später noch ändern sollte. Zusagen hatten wir ca. 13, haben aber mit ein paar mehr Leuten gerechnet und so war es dann auch. Insgesamt waren 30-35 Leute da. Um 22 Uhr wurde vom fleißigen Franz das Programm anmoderiert. Angi am Klavier und Tom an der Gitarre in Begleitung von Jojo haben ihre musikalischen Fähigkeiten präsentiert und die gesprochenen Beiträge so etwas aufgelockert. Bernhard erheiterte uns mit „Apfent, Apfent“ von Toni Lauerer, Dennis gab „Advent, Advent ein Kraftwerk brennt“ zum Besten, Jenny trug das für des Paters Geburtstag geschriebenen Gedicht vor und Svenja, alias Weihnachtsfrau, erbrachte den physikalischen Beweis, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Danach wurde es wieder gemütlicher und kleine Gesprächsgruppen bildeten sich, die unterschiedlich feucht-fröhlich waren. Gegen halb 3 ist dann der harte Kern in die Küche, bzw. das Materiallager zum Kickerturnier umgezogen.

Ein paar Impressionen:
Unsere Vorgängergeneration war fast komplett angerückt.

23 November 2012

Geburtstag im ZUK

Und da war schon wieder ein Jahr rum im Leben des PG. Da war er wieder: Sein Geburtstag.
Schon in den letzten Tagen und Wochen zerbrachen wir sieben FSJ und FÖJler unsere (hübschen) Köpfchen darüber was man ihm wohl schenken könnte. Denn alles, alles hat er schon. (Anm. d. Red.: Die Prinzen unterstützten uns tatkräftig dabei…) Etwas Persönliches sollte es sein.
Inspiriert von dem Gesang unserer Vorgänger verausgabten wir uns auch gleich kreativ. Ein Gedicht und ein Kuchen sprangen dabei heraus.
Um 8.20 wurden noch die letzten Schlafmützen geweckt und auf dem Weg zu PGs Büro die letzten Details über die Vortragsaufteilung besprochen, wobei die Performance leider etwas auf der Strecke blieb.
Pünktlich um halb neun standen wir dann auch schon versammelt vor des Paters‘ Büro und erwarteten gespannt seine Reaktion auf den Fledermauskuchen und das noch am Vorabend fertig gestellte Gedicht.
Die Freude war – wie man den Bildern entnehmen kann – groß und es wurde auch gleich ein Taschentuch gezückt um die Augen trocken zu wischen. Ob vor Rührung, Erkältung oder Müdigkeit bleibt unberücksichtigt. ;-)
Hier könnt ihr unsere Geschenke bewundern:
Spiky erzählt – Geschichten einer Fledermaus

Von drauß‘ Moore komm ich her,
ich muss euch sagen es fledertiert sehr,
da kommt auch die wiedergeborene Pritsche nicht hinterher,
wenn heimlich still und leise, auf dem Rad der weise
PG ums Eckle zischt und wen mal wieder beim Nichtstun erwischt?
Die ZUKinis natürlich, wie immer, „doch schlimmer
als die berüchtigten Vorgänger, das können Sie uns glauben,
wagen nicht mal wir zu sein,
wir halten nämlich nichts von Schweinerei’n!“

Falls Klostermauen fallen und Remisenbretter brechen,
findet unser Patinger immer was zum Lächeln;
und wenn nachts beim Feueralarm die Zivis durch die TG’s hecheln,
steht PG entspannt in der BMZ
und schickt die Junioren wieder ins Bett.
Doch dann bei klirrender Kälte oder brüllender Hitze
scheucht er sie ins Moor, zum Weidenstecken und zum Erhalten der Kiebitze.

Liebster Flederparter Karl Batman,
wir wollten Ihnen sagen,
wie gern wir Sie doch haben,
denn wenn wir mal nicht weiterwissen
oder Mitarbeiter uns furchtbar dissen,
so haben Sie stets einen Plan
und packen gern auch selbst mit an.
Doch noch eine Bitte hätte wir,
denn nie sind Sie zu finden hier,
selbst Fledermäuse bleiben nicht lang versteckt,
mit einem Detektor sind sie schnell entdeckt.
Deshalb für alle Fälle:
verraten Sie uns doch die Frequenz der PG-Welle.

09 November 2012

Hello again!

Viele haben die gute Nachricht sicher schon von uns oder über Facebook erfahren.
Seit Mittwoch ist es nun endlich offiziell, die Pritsche hat es geschafft!
3 Wochen hat es gedauert, bis Auto Butz und unser Hausmeister Herr Siegert die gröbsten Mängel, wie z.B. die Ladefläche, soweit beseitigt waren, dass die Pritsche den TÜV überstehen konnte.
Laut Prüfbericht wurden keine Mängel erkannt. Das können wir leider nicht ganz bestätigen!
Gestern kam sie zu uns zurück und ist schon wieder voll im Einsatz.


Wie schon vor längerer Zeit angekündigt wird es dieses Jahr keine Weihnachtsfeier geben. Stattdessen werden im Januar die runden Geburtstage von Pater Schoch, Pater Heim und Pater Krämer gefeiert.
Es wird eine kleine gemütliche Weihnachtsfeier für die Ex-Zivis in einem oder mehreren TGs geben. Wir bitten um verbindliche Anmeldung via doodle.
http://doodle.com/exr5kxmdmmpvhsit
Grüße aus Benediktbeuern.

16 Oktober 2012

Die Zivis in Panik oder Die Pritsche muss zum TÜV

Heute ist er also da, der Tag vor dem alle schreckliche Angst hatten. Die Pritsche muss zum TÜV. Und wie schon die letzten Male stellt sich die Frage, ob sie es überstehen wird.
Für uns Zivis brechen nun Tage des bangen Wartens an, in denen wir uns fragen, ob wir unsere geliebte Pritsche wiedersehen werden. Wirklich daran glauben, tut keiner mehr, weil sie völlig im Arsch ist.
Sobald wir Ergebnisse haben, werden wir sie natürlich hier mitteilen!

Letzte Woche war mal wieder Herbstsymposium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt im ZUK, was für uns Zivis bedeutete, früher vom Seminar zurück zu kommen, bis tief in die Nacht in der Allianzsaalküche Geschirr zu spülen (was wir uns mit der neuen, fetten Soundanlage versüßt haben), alle möglichen anderen Arbeiten zu erledigen und generell viel zu arbeiten.

Außerdem gab es schon wieder einen kleinen Unfall. Philipp hat sich während des Seminars den Fuß verletzt. Der BDKJ wird dieses Jahr wohl nicht froh mit den ZUK-FÖJlern. Eine verletzt sich in der ersten Arbeitswoche, einer kommt später zum Seminar, eine fährt früher vom Seminar nach Hause und dann verletzt sich auch noch einer während des Seminars. Wir dürfen gespannt sein, was in diesem Jahr noch alles passiert.

Jetzt heißt es erst mal Bangen um die Pritsche! Drückt ihr die Daumen!
Viele Grüße aus Oberbayern eure ZUK-Zivis

15 September 2012

Die unglaubliche Geschichte oder unser neues Holzlager

Wir haben geschafft, was uns und vielen anderen als unmöglich erschienen ist. Wir haben den 55er Stadl aufgeräumt.
Wo vorher ein meterhoher Holzstapel lag ist jetzt der Boden zu sehen, was – laut PG – seit mindestens 10 Jahren nicht mehr der Fall war. Entsprechend begeistert war er, als er das Ergebnis unserer Arbeit das erste Mal sah, er hat es wohl selbst nicht für möglich gehalten.
An gleicher Stelle wird nun das neue Holzlager entstehen. Wir sind nun alle gespannt, wie dort Ordnung gehalten werden soll und wann es wieder so aussieht wie vor unserer Aufräumaktion. Hier ein paar Bilder vom aufgeräumten Stadl. Leider haben wir vorher keine Fotos gemacht:
Seit Mittwoch haben wir auch unseren ersten Pflegefall:

07 September 2012

Die Neuen sind da

Nachdem unsere Vorgängergeneration diesen Blog völlig ignoriert hat, wollen wir neuen Freiwilligen – Zivis gibt es ja inzwischen nicht mehr – uns wieder etwas mehr darum kümmern.

4 Wochen waren wir als Praktikanten angestellt. 4 Wochen, in denen wir durch zahlreiche Aktionen auf unser Freiwilliges ökologisches/soziales Jahr vorbereitet wurden. 4 Wochen voller neuer Namen und Gesichter, voller Führungen und Exkursionen, voller Floßfahren, Kletterübungen und Übernachtungen. 4 Wochen, in denen wir lernten uns in unserem neuen ZUKhause, dem Maierhof, nicht zu verlaufen und in denen wir feststellten, dass Organisation im ZUK nicht immer das ist, was wir uns darunter vorstellen und in denen wir merkten, dass das, was auf dem Ablaufplan steht, nicht immer das ist, was wir dann auch wirklich tun. Wir lernten den Traktor kennen und natürlich die allseits geliebte Pritsche. Und natürlich darf man das berühmt berüchtigte Mähen des Kiebitzbiotopes nicht vergessen.

Nach diesen 4 Wochen fühlten wir uns also für das bevorstehende Jahr gerüstet.

Es kam der 1. September, unser erster Arbeitstag, und die Ziviwohnung war leer – unser erster Arbeitstag war ein Samstag und alle waren weg.

Die erste Arbeitswoche kam und mit ihr das Geschirr einer Hochzeit. Außerdem musste an der Moosmühle gemäht werden, der Bach zum Kiebitzbiotop von Schlamm und Schilf befreit werden, der 55er Stadl aufgeräumt werden und der Hausdienst erledigt werden.

Leider gab es auch schon die erste größere Verletzung. Hannah ist gestern beim Aufräumen im 55er Stadl in einen rostigen Nagel getreten und musste ins Krankenhaus. Dort wurde die Wunde gereinigt und die Haut darum weggeschnitten, Verband drauf und wieder zurück ins ZUK, wo sich die Nachricht schon wie ein Lauffeuer verbreitet hatte.
Heute gab es dann die für gestern geplante Canadiertour mit Matthias Fischer... – ohne Hannah. Nach anfänglichem dichtem Morgennebel und tagelangem Regen, paddelten wir gemütlich bei strahlendem Sonnenschein, uns gegenseitig ins Wasser werfend die Loisach runter.

Wir hoffen, dass das nicht unser letzter Blog war und werden uns bemühen hier regelmäßig etwas zu schreiben. Ansonsten freuen wir uns über jeden, der hier unsere Erlebnisse verfolgt.
Viele Grüße eure neuen ZUK-Freiwilligen

12 Januar 2011

Beamer Zerstörung

Wir bekammen vor kurzem eine sehr schöne Aufgabe, die lautete:
Schaut euch mal diesen Uralt-Beamer an und findet herraus was ihm fehlt und repariert ihn wenn möglich! Falls nicht werft ihr weg!

Naja da des warscheinlich einer der Ersten jemals gebauten Beamer war dachten wir uns kann ja nicht so schwirgig sein den Auseinanderzubauen! Falsch gedacht! Nach Stunden, so kamm es uns zumindest vor hatten wir ihn einigermaßen auseinander gebaut und konnten dann feststellen das die Lampe schrott ist! Tja zu teuer eine Neue zu kaufen also weg mit dem Teil!
Aber warum nicht erst spaß damit haben und nach einigen Hammerschlägen kamm das herraus!
Viel spaß mit den sehr gelungenen Bildern! ;-)